«Ohne gscheite Vorrichtung passiert grad gar nix.»

Als Werkzeugbau seit 1965 haben wir die notwendige Basis um «gscheite» Vorrichtungen zu fertigen – viel wichtiger sind aber all die Details die in die Konstruktion der Vorrichtungen einfliessen

 

Im Gegensatz zum Senkerosionsverfahren, bei dem sich die Werkstücke in einem Dielektrikum-Bad befinden, wird beim Precise ECM Verfahren das Werkstück vom Elektrolyten umspült. Die Vorrichtung ( Druck-/Spülkammer) ist neben den Prozessparametern das zweite wichtige Standbein, damit der Precise ECM Prozess richtig funktioniert. Die Vorrichtungen sind nicht nur dazu da die Werkstücke genau zu positionieren, sondern auch um den Elektrolyten nach allen Regeln der Strömungstechnik an die richtigen Stellen zu bringen. Kann dies nicht gewährleistet werden, so erhält man nur suboptimale Resultate.

Der Precise ECM Prozess basiert auf einem Elektrolytfluss, der den Ionenabtrag ermöglicht. Dieser Abtrag funktioniert aber nur perfekt, wenn der Elektrolyt absolut stabile Verhältnise in Leitfähigkeit und Temperatur hat.